02.10.2024
|
Rechnung & Co.: Vom physischen Objekt zur abstrakten ÄquivalenzklasseAnregungen zur Modernisierung und Präzisierung der GoBDVon Gerhard Schmidt10.07.2017 Das Bundesfinanzministerium hat in seinem Schreiben „Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung zum 1. Juli 2011 durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011“ für Rechnungen die Unterscheidung in Original und Duplikat/Kopie abgeschafft. An die Stelle dieser nur in der physischen Welt möglichen Unterscheidung tritt nun die abstrakte, alleine durch ihren Inhalt bestimmte Rechnung. Ein anderer Rechnungsbegriff ist in der digitalen Welt auch gar nicht möglich. Der moderne Rechnungsbegriff hat sich allerdings an anderen Stellen des Steuerrechts noch nicht etabliert. Aufgezeigt wird dies an den GoBD, die diesbezüglich nachjustiert werden sollten. Anregungen dazu werden gegeben.Der Beitrag ist im Original im Jubiläums-Newsletter "25 Jahre Project Consult" erschienen. © Copyright Compario 2024, Autorenrechte bei den Autoren |
AktuellEditorialWie steht es um die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen? IT-SicherheitCrowdStrike - Welche Folgen der IT-Ausfall für deutsche Unternehmen hatte Elektronische RechnungenUmsetzungsstand der Einführung der E-Rechnung in Deutschland LiteraturVerfahrensdokumentation nach GoBD (Michael Bissinger, Elisa Lutz) Aus dem BMFRichtsatzsammlung für das Kalenderjahr 2023 veröffentlicht Aus der FinanzverwaltungZuteilung der Wirtschafts-Identifikationsnummer startet im November Aus der FinanzverwaltungErfolgreiches BWL-Traineeprogramm der Hessischen Steuerverwaltung wird ausgeweitet RechtsprechungBFH zu zwingendem Dateiformat elektronischer Dokumente Elektronische RechnungenZDH-Flyer: "Umsatzsteuer – Anforderungen an Rechnungen" LiteraturBuchführungsfehler und Betriebsprüfung (Peter Schumacher) Partner-PortalVeranstalter |
02.10.2024