08.01.2025
|
Gibt es doch gültige elektronische Rechnungen ohne qualifizierte Signatur?Beitrag zur Diskussion über Formerleichterungen beim elektronischen Rechnungsversand an PrivateVon Raoul Kirmes
Raoul Kirmes ist Produktmanager bei der mentana-claimsoft AG, einem auf Signaturlösungen spezialisierten Softwareentwickler. Er ist Mitautor des Buches Digitale Signaturen in der Praxis und Verfasser von zahlreichen Fachbeiträgen zum Thema Beweiskraft elektronischer Dokumente. Seit einiger Zeit wird vereinzelt von Unternehmen der Standpunkt vertreten, dass der Versand elektronischer Rechnungen an Privatpersonen von den Regelungen des § 14 Abs.3 UStG ausgenommen sei. Dies soll im Ergebnis dazu führen, dass Rechnungsdokumente, die an Privatpersonen übersandt werden, keiner Sicherung durch qualifizierte elektronische Signaturen im Sinne des § 14 Abs.3 UStG bedürften. Nachfolgender Beitrag geht der Frage nach, ob diese Auffassung eine Stütze im Gesetz findet.
© Copyright Compario 2025, Autorenrechte bei den Autoren |
AktuellEditorialMehr Freude als Frust mit der Digitalisierung im Jahr 2025? Aus dem BMFFragen und Antworten zum Kassengesetz LiteraturAus der FinanzverwaltungAufbau des Landesamts zur Bekämpfung der Finanzkriminalität in Nordrhein-Westfalen abgeschlossen RechnungshofBekämpfung schädlicher Steuerpraktiken durch die EU hat Lücken RechtsprechungDigitalisierungLeitfaden Digitalisierungsroadmap Aus dem BMFFAQ des BMF zur Einführung der E-Rechnungspflicht PaketGeschenkidee„Tax Quiz“ – Lernkartenspiel zu den GoBD (Andrea Köchling) Aus dem BMFPartner-PortalVeranstalter |
08.01.2025