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Newsletter Ausgabe  04-2005 vom 11. 04. 2005

Inhalt:

MAGAZIN

  • Editorial: Diskussion mit frischem Schwung
  • Verbände: Bundessteuerberaterkammer: Finanzverwaltung geht bei elektronischer Betriebsprüfung zu weit
  • Lösungen: GDPdU und Archivierung lassen sich nur unternehmensspezifisch lösen (Stefan Groß und Ulrich Kampffmeyer)
  • Lösungen: GDPdU - Digitale Steuerprüfung: Herausforderung und Zukunft (Erwin Darda)
  • Kontroverse: Aufbewahrungspflicht von Kontoauszügen beim Onlinebanking 1 (Rainer Böhle)
  • Kontroverse: Aufbewahrungspflicht von Kontoauszügen beim Onlinebanking 2 (Raoul Kirmes)
  • Literatur: Kriminalität am Arbeitsplatz
  • Veranstaltungen: Termine im April und Mai


MESSE

  • Neuer Aussteller: UnITeK GmbH
  • Neuer Aussteller: rent a brain GmbH
  • Xabaar: ODZ3, die preiswerte Einstiegslösung für die schnelle Realisierung von Z3
  • Audicon: 4. GDPdU Jahreskonferenz "Digitale Betriebsprüfung" - Einladung
  • HSP: Erhöhte Nachfrage nach Opti.List auf der CeBIT
  • SER: Integrierte Lösung auf Java-Basis für Hamburger Pensionsverwaltung
  • TNCS: TNCS vereinbart Kooperation mit Sharp / BÜ-TEC auf der CeBIT
  • daa: GDPdU in kleinen und mittleren Unternehmen
  • GISA: Mit Workshop "Synergien und Stolpersteine“ auf GDPdU-Kongress


Editorial: Diskussion mit frischem Schwung

Sind nicht - fast vier Jahre nach ihrer Veröffentlichung - alle Fragen und Probleme rund um die GDPdU längst erschöpfend erörtert? Hier in diesem Forum und an anderer Stelle? Da verwundert es doch, dass gerade jetzt Veranstaltungen zu GDPdU-Themen mehr denn je angeboten - und auch besucht! - werden (siehe Veranstaltungskalender). Woher kommt das neu- und wiedererwachte Interesse an der Thematik? Haben zu Beginn der Diskussion um die elektronische Steuerprüfung wenige Experten einen oft theoretischen Diskurs gepflegt, so haben heute alle ihre praktischen Erfahrungen gesammelt: Unternehmen, Lösungsanbieter, Berater, Finanzverwaltung. Diese Einsichten bei der Umsetzung der Vorgaben der Abgabenordnung beleben die Diskussion nun mit neuen Impulsen. So sind Stefan Groß und Ulrich Kampffmeyer zu der Erkenntnis gelangt, dass sich GDPdU und Archivierung nur unternehmensspezifisch lösen lassen, Erwin Darda macht sich Gedanken über Herausforderungen und Zukunft der digitalen Steuerprüfung und die in diesem Forum ausgetragene Kontroverse über die Aufbewahrungspflicht von Kontoauszügen beim Onlinebanking wird mit neuen Argumenten weitergeführt: Während Rainer Böhle den Sinn der Datenspeicherung von elektronischen Kontoauszügen grundsätzlich in Frage stellt, argumentiert Raoul Kirmes für Zeitstempel zur Sicherstellung der Unveränderbarkeit von elektronischen Kontoauszügen. Wir stehen offensichtlich am Anfang einer neuen Diskussionsrunde um die GDPdU: praxisnäher, konkreter, lösungsorientierter. Sie haben inzwischen auch berichtenswerte Erfahrungen und Erkenntnisse gewonnen? Dann freue ich mich auf Ihren Diskussionsbeitrag!
Ihr Gerhard Schmidt

Verbände: Bundessteuerberaterkammer: Finanzverwaltung geht bei elektronischer Betriebsprüfung zu weit

Die Bundessteuerberaterkammer kritisiert zu hohe Anforderungen an die Steuerpflichtigen beim digitalen Datenzugriff. „Die Finanzverwaltung geht bei der elektronischen Betriebsprüfung zu weit. Archivierungspflichten werden zu Lasten der Unternehmer ausgelegt, Zugriffsrechte zu Gunsten der Verwaltung ausgedehnt. Die gesetzlichen Vorgaben dürfen nicht länger überschritten werden“, erklärte der Vizepräsident der Bundessteuerberaterkammer, Dr. Harald Grürmann, am 7. März in Berlin. Zur Entlastung der Steuerpflichtigen forderte er, die Fristen zur Aufbewahrung von Unterlagen infolge der rationelleren Betriebsprüfungsmethoden von jetzt 10 Jahren deutlich zu verkürzen.


Lösungen: GDPdU und Archivierung lassen sich nur unternehmensspezifisch lösen

- oder "Die Suche nach der IDEA(L)-Lösung. So untertiteln Stefan Groß und Ulrich Kampffmeyer den Artikel über ihre aktuellen Erkenntnisse bezüglich GDPdU-konformen Lösungen. Während die Diskussionen rund um die GDPdU bislang in weiten Teilen theoretisch geprägt waren, haben inzwischen die ersten digitalen Betriebsprüfungen stattgefunden. Insoweit wurden viele bislang zumeist in der Theorie diskutierten Problemfelder von der Praxis unter verschiedenen denkbaren Ausgestaltungen der IT-Wirklichkeit durchlebt und somit wichtige Erkenntnisse für die Praxistauglichkeit der GDPdU gewonnen. Stets im Mittelpunkt des Interesses stand dabei die Frage, welche Anforderungen an die Auswertbarkeit von älteren Daten gestellt werden, die nicht mehr im Produktivsystem vorliegen und separat archiviert wurden: Wie wird hier im Fall einer Betriebsprüfung vorgegangen? Dabei liegt die Verantwortung für die Bereitstellung der steuerrelevanten Daten nebst Auswertungsmöglichkeiten stets beim Steuerpflichtigen. Schlüsselkomponente und Maßstab zugleich bildet dabei stets die IDEA-Software, da sie vom Betriebsprüfer für die Auswertung verwendet wird.


Lösungen: GDPdU - Digitale Steuerprüfung: Herausforderung und Zukunft

Zu den GDPdU gibt es nach Ansicht von Erwin Darda nun schon seit langer Zeit einen etwas diffusen Diskussionsprozess, der vor allem durch Unklarheiten zur Realisierung bei den steuerpflichtigen Unternehmen und teils widersprüchlichen Stellungnahmen unterschiedlicher Personenkreise gekennzeichnet ist. Darda möchte in seinem Beitrag Aspekte der Situation beschreiben, Lösungsansätze darstellen, Anregungen geben und auch die Diskussion in eine konkretere Richtung lenken. Seine Stellungnahmen zur GDPdU erfolgen dabei aus Sicht des IT-Fachmannes und nicht aus der eines Beteiligten der Rechtspflege. Darda kommt zu dem Schluss: Die GDPdU - Herausforderung und Chance zugleich!


Kontroverse: Aufbewahrungspflicht von Kontoauszügen beim Onlinebanking 1

Rainer Böhle, Sprecher der Arbeitsgruppe GDPdU des Arbeitskreises Financials der Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V. bezieht in der Kontroverse Stellung: Es ist mir ein Anliegen, in dieser Frage keine Begriffsverwirrung aufkommen zu lassen: Die deutsche Kreditwirtschaft erstellt stets einen Kontoauszug, ausgedruckt auf Papier. Nur ihm kommt Beweisfunktion bei Differenzen über Kontoumsätze zwischen Kreditinstitut und Kunde zu. Er ist unabdingbar. ... Ich bin jedoch zusammen mit Peter Eller der Auffassung , dass die OFD-Verfügung die Datenspeicherung nur aufbläht, ohne dass sie sinnvoll im Rahmen der Außenprüfung durch den Prüfer genutzt werden kann. ... Böhle fragt: Was will der Prüfer mit dem elektronischen Kontoauszug prüfen? und kommt zu dem Schluss: Also ist die Datenspeicherung des elektronischen Kontoauszugs sinnlos und die OFD-Verfügung sollte zurück gezogen werden.


Kontroverse: Aufbewahrungspflicht von Kontoauszügen beim Onlinebanking 2

Raoul Kirmes, Experte zum Thema Beweiskraft elektronischer Dokumente argumentiert: Man wird bei der Verfolgung zur Kontroverse um die Onlinekontoauszüge den Eindruck nicht los, dass sich hier die Streitenden in Spezialnormen verfangen haben und dabei ein wenig den Blick für die nicht minder wichtigen Rahmengesetze zur elektronischen Form verloren haben. Denn es gibt für die aufgeworfene Frage zur Integrität von Onlinekontoauszügen gesetzliche Regelungen. Ein Meinungsstreit ist nicht angezeigt, es kommt auf die Anwendung geltenden Rechts an. ... Bezogen auf die hier fraglichen Online-Kontoauszugsdateien regelt als technische Maßstabsnorm das Signaturgesetz (SigG) den "Stand der Technik" hinsichtlich einer Sicherstellung von Datenintegrität. Für den Kontext der Online-Kontoauszugsdateien ist insbesondere § 2 Abs. 14 SigG (Zeitstempel) anzuwenden.


Literatur: Kriminalität am Arbeitsplatz

Mitarbeiterkriminalität ist immer auch mit Steuervergehen verbunden. Daher sind die (computergestützten) Prüfungsmethoden zur Aufdeckung von Kriminalität am Arbeitsplatz ähnlich den Prüfungsmethoden der Finanzverwaltung. Unternehmensberater Roger Odenthal, Spezialist für EDV-Revision, SAP-Prüfung, Deliktrevision und DV-Einsatz im Revisionsbereich, sowie regelmäßiger Autor dieses Forums beschäftigt sich in seinem soeben im Gabler-Verlag erschienenen Buch ausführlich mit dem Betrug der eigenen Mitarbeiter am Unternehmen. Dieser Betrug hat sich zu einem nicht zu unterschätzenden Risikofaktor für die Wirtschaft entwickelt. Jährlich entstehen Schäden in Milliardenhöhe. Der Autor zeigt Handlungsmuster und Schwachstellen im Unternehmen und gibt Ratschläge zur wirksamen Prävention.

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Veranstaltungen: Termine im April und Mai

* Abschaltung von Altsystemen (SER): 11. April Köln, 12. April Dortmund, 14. April Mannheim, 15. April Frankfurt
* IDEA /AIS TaxAudit / AIS TaxMart-Schnupperseminar (Audicon): 4. April München, 11. April Hamburg, 25. April Düsseldorf, 9. Mai Köln
* Revisionssichere E-Mailarchivierung (Baumgärtel Seminare): 27.April München
* GDPdU-Strategieworkshop (SAP): 2. Mai Berlin
* GDPdU - Jahreskonferenz (Audicon): 9. Mai Köln, 12. Mai München, 18. Mai Mannheim, 23. Mai Hamburg
* Infotag GDPdU (SAP): 12. Mai St. Leon-Rot
* Elektronische Prozesse (GISA): 25. Mai Berlin
* GDPdU - Digitale Betriebsprüfung (IQPC): 31. Mai bis 1. Juni Stuttgart


Neuer Aussteller: UnITeK GmbH

Die UnITeK GmbH, Vaterstetten ist Anbieter von Lösungen für digitales Informations- und Dokumenten- Management in Wirtschaft und Verwaltung mit 15 Jahren Erfahrung in diesem Sektor. Zum Leistungsangebot von UnITeK gehört Consulting (Machbarkeitsstudien, Anforderungsanalysen, Pflichtenhefte, Migrations- und Integrations-Konzepte, Erstellen/Auswerten von Ausschreibungen, Dokumentation), Realisierung (Liefern von IDM-Soft- und Hardware, Installation, Integration), Schulung und Support (für Administratoren und Anwender). Spezialgebiet ist die GDPdU- und GoBS-konforme Daten- und Dokumenten Archivierung. Die DocuMatic(r) IDM Suite von UnITeK besteht aus den Komponenten DocuMatic(r) Archiv für elektronische Archivierung, DocuMatic(r) DLM - Document Lifecycle Management, DocuMatic(r) Workflow, DocuMatic(r) KOM - Kontakt- und Office Management, DocuMatic(r) GDPdU - Archivzusatz für GDPdU-konforme Datenarchivierung sowie InnoLink Toolset für Daten- und Archivintegration.

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Neuer Aussteller: rent a brain GmbH

rent a brain entwickelt, verkauft und unterstützt web-basierte Applikationsmodule für die optimale Unterstützung eines individuellen Prozessmanagements entlang der kompletten Wertschöpfungskette der modernen IT. Die von dem Unternehmen entwickelten Lösungen versetzen den Anwender in die Lage, Prozesse effizient zu implementieren, abzubilden, hochgradig zu vernetzen und permanent zu verbessern. rent a brain ist Anbieter von iMARC, der  revisionssicheren und optimierten E-Mail-Archivierung. iMARC erfüllt alle nationalen und internationalen Compliance (gesetzlichen) Anforderungen im Umgang mit E-Mails: AO, GoBS, HGB, GDPdU, Sarbanes Oxley, SEC 17a und weitere.

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Xabaar: ODZ3, die preiswerte Einstiegslösung für die schnelle Realisierung von Z3

ODZ3 - "On Demand Z3" ist eine Lösung, um einfach und schnell Daten gemäß Z3 bereitstellen zu können. Mit ODZ3 stellen Sie z.B. Ihre Buchungsdaten aus Schnittstellen (etwa Rechnungsausgangsdaten der Auftragsbearbeitung) kurzfristig dem Prüfer zur Verfügung. ODZ3 basiert technologisch auf dem IWD (Information Warehouse on Demand), der umfassenden Lösung von Xabaar, verzichtet aber auf die Ablage der zu übergebenden Datenbestände ins IWD-Langzeit-Datenarchiv, sondern erzuegt unmittelbar aus Ihren Schnittstellendaten eine Z3-Datenträgerüberlassung. ODZ3 ist die Lösung für Einsteiger, aber nach oben offen (skalierbar)!

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Audicon: 4. GDPdU Jahreskonferenz "Digitale Betriebsprüfung" - Einladung

Profitieren Sie von konkreten Praxiserfahrungen der Miele & Cie. KG sowie der DZ BANK AG bei der Vorbereitung auf die digitale Betriebsprüfung. Diskutieren Sie in Köln (9. Mai), München (12. Mai), Mannheim (18. Mai) und Hamburg (23. Mai) mit Experten über die Relevanz des Einsatzes von Archivierungssystemen im Rahmen der GDPdU. Inhaltliche Schwerpunkte der Jahreskonferenz sind neben den Praxisberichten konkrete Fallstudien aus den Bereichen Archivierung, Abschaltung von Altsystemen und den Prüfungsgebieten Umsatzsteuer und Verrechnungspreise. Beginnen werden wir die Konferenz mit einem Vortrag über die rechtlichen Grundlagen der digitalen Betriebsprüfung. Und natürlich werden wir Sie auch über die aktuellen Entwicklungen umfänglich informieren.


HSP: Erhöhte Nachfrage nach Opti.List auf der CeBIT

Die diesjährige CeBIT hat eindeutig gezeigt: Immer mehr Anwender und Steuerberater/Wirtschaftsprüfungsgesellschaften werden aufmerksam! An einer GDPdU-Lösung kommt kein Unternehmen mehr vorbei. Insbesondere wenn Altsysteme aus Kostengründen abgeschaltet werden sollen, entsteht Handlungsbedarf. Eine GDPdU-Komplettlösung lässt sich im Handumdrehen in ein "Data Warehouse" verwandeln: Opti.List wurde nicht zuletzt dafür entwickelt, Entscheidungsträger in ihrer Arbeit optimal zu unterstützen, indem es erlaubt, schnell, flexibel und fokussiert Daten zu analysieren und zu Entscheidungen zu gelangen, ohne auf detaillierte IT- Kenntnisse angewiesen zu sein. Die Nachfrage nach unserer GDPdU-konformen Archivierung Opti.List ist größer geworden und eines ist gewiss: wer rechtzeitig handelt sorgt für ein entspanntes Prüfungsklima.

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SER: Integrierte Lösung auf Java-Basis für Hamburger Pensionsverwaltung

Für eine vollständig integrierte Lösung hat sich die Hamburger Pensionsverwaltung (HPV) mit der Auswahl von DOXiS Archiv entschieden. Ausschlaggebend war die tiefe Integration der SER-Lösung in das Bestandsverwaltungssystem der HPV auf Java-Basis. Bessere und schnellere Auskunftsfähigkeit des Service-Centers waren das Ziel. Dazu soll auch der nächste Schritt beitragen: Geplant ist die Einführung eines SERbrainware-basierten, assoziativen Suchverfahrens, mit dem die Service-Mitarbeiter in tausenden Mustervorlagen und -anfragen nach den gewünschten Inhalten recherchieren können.

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TNCS: TNCS vereinbart Kooperation mit Sharp / BÜ-TEC auf der CeBIT

Der Spezialist für Dokumenten-Management TNCS GmbH & Co.KG aus Mainz hat auf derCeBIT eine Kooperation mit dem Hersteller für Business-Elektronik Sharp und dessen Stützpunkthändler im Rhein-Main-Gebiet BÜ-TEC geschlossen. Im Zentrum der Vereinbarung steht die Anpassung der von TNCS entwickelten Software X-businesssolutions (Xbs) zur Verwaltung von Dokumenten an die neueste Maschinengeneration des Herstellers für Bürotechnik.

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daa: GDPdU in kleinen und mittleren Unternehmen

Über die effektive Umsetzung der GDPdU in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und die Nutzung der daraus resultierenden Potentiale referierte Horst Böhm, Geschäftsführer der daa-Consult GmbH auf der CeBIT 2005. Böhm sieht in den GDPdU einerseits eine Zwangsjacke , die die Unternehmen zur Aufbewahrung steuerlich relevanter Unterlagen in digitaler Form über einen Zeitraum von 6 - 10 Jahre verpflichtet. Andererseits erkennt er darin jedoch ein Gestaltungsinstrument, das es den Unternehmen ermöglicht, die Papierablage erheblich zu reduzieren und sinnvolle Rahmenbedingungen für die Zusammenführung und Analyse von Daten aus unterschiedlichen Systemen zu schaffen.


GISA: Mit Workshop "Synergien und Stolpersteine" auf GDPdU-Kongress

Die Anwendung der GDPdU in der Praxis sorgen noch immer für reichlich Verunsicherung nicht nur in den Steuerabteilungen sondern auch in den IT-Abteilungen der Unternehmen. Mit einem Stand und Workshop zum Thema "Umsetzung der GDPdU - Synergien und Stolpersteine" präsentiert sich die GISA GmbH auf dem 2. IQPC-Kongress "GDPdU Digitale Betriebsprüfung", vom 30. Mai bis 01. Juni in Stuttgart. In einem Vortrag am 2. Kongresstag werden die Vorgehensweisen bei der Bestimmung und Priorisierung der Kernhandlungsfelder sowie bei der Bereitstellung und Qualifizierung der steuerlich relevanten aufgezeigt. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird vorgestellt, wie neben der Erfüllung der rechtlichen Anforderungen auch Geschäftsprozesse optimiert werden können.


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Newsletter vom 11.04.2005 des "Forum Elektronische Steuerprüfung"

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