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Studie zur Wirtschaftskriminalität 2007

Sicherheitslage der deutschen Wirtschaft und internationale Ergebnisse

Herausgeber: PricewaterhouseCoopers Frankfurt am Main undMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg


Wirtschaftskriminalität 2007

PricewaterhouseCoopers (PwC) legt mit der 62-seitigen Studie "Wirtschaftskriminalität 2007" die Ergebnisse der in diesem Jahr zum vierten Mal durchgeführten Befragung von Unternehmen zu ihren Erfahrungen mit Wirtschaftskriminalität vor. Über 1.100 Unternehmen in Deutschland gaben Auskunft über Schäden, Täterprofile und Motive, interne Kontrollen und ihre Sanktionspraxis. Aufgrund des Studiendesigns, bei dem insgesamt circa 5.600 Unternehmen in 40 Ländern weltweit befragt wurden, ist es außerdem möglich, diese Ergebnisse in einem internationalen Zusammenhang zu interpretieren.

Methodisch gesehen handelt es sich um eine Opfer- oder Dunkelfeldstudie, die es ermöglicht, repräsentative Aussagen zur Sicherheitslage der deutschen Wirtschaft zu machen.

Inhalt

  • Das Risiko Wirtschaftskriminalität verharrt auf hohem Niveau
  • Die Kosten der Wirtschaftskriminalität
  • Risiken der Globalisierung - Wirtschaftskriminalität in Wachstumsmärkten
  • irksamkeit von Kontrollen
  • Wer sind die Täter und was sind die Ursachen?
  • Dynamische Risikofaktoren
  • Die Wirkung von Prävention
  • Die Reaktion auf strafbare Handlungen Reaktionen auf die Kriminalitätsrisiken im Auslandsgeschäft


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PricewaterhouseCoopers (PwC): Studie zur Wirtschaftskriminalität 2007

18.03.2024

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