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Datenzugriff der Finanzverwaltung aus Sicht der Entgeltabrechnung

Von Karlheinz Hülsen

Die Lohnsteueraußenprüfungen haben im Kalenderjahr 2005 nach einer Pressemitteilung des BMF rund 850 Millionen Euro zusätzlich in die maroden Haushalte gespült. Das durchschnittliche Mehrergebnis pro Prüfer betrug ca. eine halbe Million Euro. Vor dem Hintergrund sinkender Steuersätze innerhalb der letzten zehn Jahre ist dies eine erstaunliche Entwicklung, da die Ergebnisse der zurückliegenden Jahre sowohl im Hinblick auf die absoluten Zahlen als auch auf die Durchschnittsergebnisse je Prüfer erheblich gesteigert wurden. Ein möglicher Grund könnte darin liegen, dass die Finanzverwaltung nunmehr im fünften Jahr nach Einführung des Datenzugriffs in zunehmendem Maße die Prüfung der Lohn- und Gehaltsabrechnung in elektronischer Form durchführt. Dabei ist festzustellen, dass viele Unternehmen nur mangelhaft vorbereitet in eine digitale Prüfung gehen. Ist der Prüfer erst einmal im Hause, sind die Möglichkeiten bezüglich eventueller Reaktionen der Betroffenen eher beschränkt.

Was ein Unternehmen bei einer Lohnsteueraußenprüfung erwartet, beschreibt Karlheinz Hülsen in seinem Artikel in „LOHN + GEHALT“ vom Dezember 2006, den der DATAKONTEXT-FACHVERLAG dem Forum freundlicherweise zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat.

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18.03.2024

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