20.06.2025
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Mehrwertsteuer-Hinterziehung um 50% reduzieren und die Automatisierung der Geschäftsprozesse fördernVon Bruno Koch26.06.2019 Immer mehr Steuerbehörden rund um die Welt verlangen von den Unternehmen, dass sie Geschäftsmeldungen, allen voran die Rechnungen, nur noch elektronisch verschicken. Fortschrittliche Länder verpflichten die Unternehmen inzwischen, rund 20 steuerrelevante Dokumente in Echtzeit oder zeitnah über die Server der Steuerbehörden zu verschicken. Dadurch kann der Mehrwertsteuerbetrug um rund 50% reduziert werden. Dass mit einem gut aufgesetzten Modell die Steuereinnahmen erhöht und gleichzeitig ein um Faktoren höherer Automatisisierungsnutzen für die Wirtschaft erzielt werden könnte, wird mit dem "Digitalen Musterland" in der Studie "The e-invoicing journey 2019-2025" beschrieben.Immer mehr Steuerbehörden rund um die Welt verlangen von den Unternehmen, dass sie Geschäftsmeldungen, allen voran die Rechnungen, nur noch elektronisch verschicken. Fortschrittliche Länder verpflichten die Unternehmen inzwischen, rund 20 steuerrelevante Dokumente in Echtzeit oder zeitnah über die Server der Steuerbehörden zu verschicken. Dadurch kann der Mehrwertsteuerbetrug um rund 50% reduziert werden. Leider haben die heute in bereits etwa 60 Ländern praktizierten Modelle einige Nachteile:
Dass mit einem gut aufgesetzten Modell aber die Steuereinnahmen erhöht und gleichzeitig ein um Faktoren höherer Automatisisierungsnutzen für die Wirtschaft erzielt werden könnte, wird mit dem "Digitalen Musterland" in der Studie "The e-invoicing journey 2019-2025" beschrieben. Die Studie kann kostenlos angefordert werden auf Seite https://www.billentis.com/e-invoicing_ebilling_market_report_EN.htm © Copyright Compario 2025, Autorenrechte bei den Autoren |
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