28.03.2024
|
Modell für die Verfahrensdokumentation nach GoBS IVVon Siegfried Mack05.06.2007 Siegfried Mack In den bisherigen Aufsätzen (Teil I, Teil II, Teil III) wurde eine Einteilung der Verfahrenswelt in drei Ebenen entwickelt: a) Ressourcen, die aus einer Momentaufnahme heraus erfasst werden konnten, b) wahrnehmbare Ereignisse, die das kaufmännische und TI-Geschehen beschreiben und schließlich die Ebene der Governance, die im letzten Teil des Modells weiter entwickelt werden soll. In der vorliegenden Aufsatzreihe handelt es sich bei allen Modellen um Dokumentationsmodelle (für die GoBS oder SOX). Ziel aller Modellchen und Modelle ist einerseits die Nachbildung der Realität, d.h. von Objekten, die sich in der Realität manifestieren, aber andererseits auch die ständige Änderung der Realität mitzuschreiben. Der Sinn der Modelle besteht darin, eine unmittelbare Beziehung zu bekannten Objekten (Server, Anwendung, Abteilung ...) herzustellen, und an diesen Objekten per Attribut das aufzuhängen, was die Verfahrensdokumentation nach GoBS verlangt.
© Copyright Compario 2024, Autorenrechte bei den Autoren |
AktuellEditorialVon der Datenträgerüberlassung zur Datenüberlassung Aus dem BMFLeitfädenGoBD-Leitfaden für die Unternehmenspraxis Version 4.2 Aus dem BMFAus dem BMFAEAO zu § 158 zur Beweiskraft der Buchführung neu gefasst Aus der FinanzverwaltungHamburger Steuerfahndung erzielte 2023 Mehrergebnis von fast 100 Mio. Euro RechtsprechungBFH zu den Anforderungen an ein elektronisches Fahrtenbuch RechtsprechungOrdnungsmäßigkeit eines elektronischen Fahrtenbuchs Aus dem BMFDiskussionsentwurf Buchführungsdatenschnittstellenverordnung Verfahrens- dokumentation-CommunityWas haben ein Mietwagen und eine Besteckschublade mit der Verfahrensdokumentation zu tun? Partner-PortalVeranstalter |
28.03.2024