12.04.2025
|
Sonderdruck LOHN+GEHALTArbeitszeitkontenführung und arbeitgeberseitige Dokumentationsverpflichtungen und Aufzeichnungsfristen im Personal- und AbrechnungsbereichMit der nachfolgenden Aufstellung soll ein Überblick darüber geschaffen werden, welche gesetzlichen Aufzeichnungspflichten /-fristen seitens des Arbeitgebers im Personal- und Abrechnungswesen zu beachten sind.Wichtig ist in diesem Zusammenhang einerseits, dass die Frage nach dem Bestehen einer gesetzlichen Dokumentationsverpflichtung von der hier nicht untersuchten Frage zu unterscheiden ist, ob und inwieweit eine Dokumentation bestimmter Umstände im eigenen Interesse geboten ist (Beispiel: Vermeidung von Nachteilen durch Führung eines Pfändungskonto im Lohnpfändungsrecht). Zu beachten ist zudem, dass bestimmte Daten u.U. über die hier genannten Zeitpunkte hinaus vorgehalten werden müssen, um den bestehenden gesetzlichen Auskunfts- und Bescheinigungsvorschriften genügen zu können (Beispiel: Im Rahmen der Arbeitsbescheinigung nach § 312 Drittes Buch Sozialgesetzbuch hat der Arbeitgeber Auskunft darüber zu erteilen, ob der Arbeitnehmer in den letzten sieben Jahren des Beschäftigungsverhältnisses für eine zusammenhängende Zeit von mehr als einem Monat kein Arbeitsentgelt erhalten hat.).
© Copyright Compario 2025, Autorenrechte bei den Autoren |
AktuellEditorialBonpflicht soll abgeschafft werden Aus der EUEU-Paket „Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter“ beschlossen Aus der EUEinigung über DAC 9-Richtlinie RechtsprechungDurchführung eines internationalen Auskunftsersuchens Rechtsprechung(IT-)ManagementISACA-Leitfaden "IT-Compliance - Grundlagen, Regelwerke, Umsetzung" IT-SicherheitUnterhaltungSchwarzgeld - Steuerfahnder Josi Bachler ermittelt (Gerhard Levy) LiteraturGeschenkidee„Tax Quiz“ – Lernkartenspiel zu den GoBD (Andrea Köchling) Partner-PortalVeranstalter |
12.04.2025