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Experten erläutern die GoBDWas bedeutet „progressive und retrograde Prüfbarkeit“?Von Stefan Groß, Bernhard Lindgens, Bernhard Zöller, Thorsten Brand, Stefan Heinrichshofen17.06.2016 Stefan Groß Bernhard Lindgens Bernhard Zöller Thorsten Brand Stefan Heinrichshofen Nach den GoBD müssen sich Geschäftsvorfälle in ihrer Entstehung und Abwicklung lückenlos verfolgen lassen. Man unterscheidet dabei in progressive und retrograde Prüfbarkeit. Die progressive Prüfung beginnt demnach beim Beleg und setzt sich über die Stufen Grundbuchaufzeichnung und Journale, Konten, Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung bis hin zur Steueranmeldung bzw. Steuererklärung fort.6Die retrograde Prüfung verläuft entsprechend umgekehrt. Die progressive und retrograde Prüfung muss für die gesamte Dauer der Aufbewahrungsfrist und in jedem Verfahrensschritt möglich sein. Doch was bedeuten diese Vorgaben konkret?
Serie "Experten erläutern die GoBD"1. Was bedeutet „Zeitgerechtheit“? 2. Mobiles Scannen: GoBD- und umsatzsteuerkonform? © Copyright Compario 2024, Autorenrechte bei den Autoren |
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