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Warten, was passiert - eine riskante EinstellungEditorial des Email-Newsletters 01-2003 vom 17.02.2003![]()
Sind Sie fit für den Datenzugriff der Finanzverwaltung?" Nein." Zu dieser Antwort werden wohl deutlich über 90% der deutschen Unternehmen kommen, wenn sie die hier vorgestellte Checkliste durcharbeiten. Insbesondere der Mittelstand ist, wie Sie lesen können, auch ohne GDPdU schon ein schwieriger IT-Patient. Kann es diesem - beim besten Willen - überhaupt gelingen, die Anforderungen insbesondere zum (un)mittelbaren Datenzugriff zu erfüllen? Ober schließt er sich zwangsläufig der breiten Mehrheit an - zu der auch die meisten Steuerberater gehören! - die sich sagt: Warten wir erst einmal ab, was bei der elektronischen Steuerprüfung wirklich passiert. Dann können wir immer noch entsprechend reagieren. Diese Einstellung ist höchst riskant, denn dann ist es zu spät. Unternehmen, die jetzt eine GDPdU-konforme Lösung realisieren wollen, finden in dem Leitfaden einen Einstieg dazu. Dass eine solche Lösung nicht nur lästige Pflicht sein braucht, sondern auch ungeahnten Nutzen im Unternehmen entfalten kann, zeigt das Beispiel der Firma Knauber.
Ihr Gerhard Schmidt© Copyright Compario 2025, Autorenrechte bei den Autoren |
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