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Eine heiße Kartoffel namens "GoBD"

13.05.2016

Wie die Finanzverwaltung prüft und wie zentrale GoBD-Themen wie Verfahrensdokumentation, elektronische Rechnungslegung, Systemwechsel, Berechtigungsmanagement und IKS angepackt werden können, wird im Fokus des diesjährigen GISA-Praxisforums "Digitale Prozesse: GoBD und Prüfungen" am 31.05. und 01.06.2016 in Berlin sein. Es sind noch Restplätze verfügbar für diesen fundierten Erfahrungsaustausch, der zum 11. Mal stattfindet.

Kennen Sie das? Spätestens, wenn die Betriebsprüfung ansteht, steht die Frage im Raum: wer ist zuständig? In den meisten Unternehmen gibt es für den Prüfer einen Ansprechpartner, typischerweise dort, wo er zuerst auftaucht: in den Bereichen Finanzen oder Steuern. Gibt es dann aber die Anforderung zur Datenbereitstellung oder wird nach einer Verfahrensdokumentation für die Prozesse abgeschlossener Geschäftsjahre gefragt, kommt die Fachabteilung schnell an ihre Grenzen.

Wie die Finanzverwaltung prüft und wie zentrale GoBD-Themen wie Verfahrensdokumentation, elektronische Rechnungslegung, Systemwechsel, Berechtigungsmanagement und IKS angepackt werden können, wird im Fokus des diesjährigen GISA-Praxisforums "Digitale Prozesse: GoBD und Prüfungen" am 31.05. und 01.06.2016 in Berlin sein. Es sind noch Restplätze verfügbar für diesen fundierten Erfahrungsaustausch, der zum 11. Mal stattfindet. Hier können Sie sich anmelden.

Nach der Einführung der GDPdU im Jahr 2002 haben viele Unternehmen Projekte realisiert, um fit für die elektronische Steuerprüfung zu sein. Mit der Veröffentlichung der GoBD Ende 2014 kam das Thema bei vielen Unternehmen noch einmal neu auf die Agenda. Die große Frage, die sich alle stellten, war: welche neuen Vorgaben sind zu beachten? Vieles, was seit den GDPdU galt, wurde in den GoBD konkretisiert. Jedoch haben sich im Unternehmen viele Aspekte geändert - Systeme kamen hinzu, andere wurden außer Betrieb genommen, mit personellen Änderungen ist Wissen von Bord gegangen und Unternehmens- bzw. Konzernstrukturen haben sich zum Teil verändert. Der digitale Wandel hält Einzug und wirkt sich mit Themen wie der zunehmenden elektronischen Rechnungsverarbeitung (z.B. im ZUGFeRD-Standard) nachhaltig auf die Rechnungslegungsprozesse aus. Gleichzeitig haben sich auch die Methoden der Finanzverwaltung weiter entwickelt.

Die GoBD sind ein fachbereichsübergreifendes Dauerthema. Es ist wichtig, dass es im Unternehmen einen "GoBD-Beauftragten" gibt, der im Blick behält, dass bei allen Änderungen die geltende Rechtslage berücksichtigt sowie Wissen gesichert wird und der die Zusammenarbeit des Rechnungswesens, der IT und anderer Fachbereiche durchgängig steuert. Auf diese Weise kann man der nächsten Betriebsprüfung wesentlich ruhiger entgegenblicken.

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