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Fehlen der Prüfungsvoraussetzungen kann für die Betriebe sehr teuer werdenVon Günter Hässel![]() Günter Hässel (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsbeistand) ist 1. Vorsitzender von COLLEGA e.V, EDV-Verband für Steuerberater Bisher kamen die Steuerberater mit der abwartenden Rolle bezüglich elektronischer Betriebsprüfungen ganz gut über die Runden. In Zukunft muss man, so Günter Hässel in einem Artikel im Magazin "Vermögen & Steuern" (Heft 12/2005), einen härteren Wind erwarten. Jeder Steuerberater wird für sich selbst, vor allem aber für seine Mandanten vorsorgen müssen. Je nach Vertragsverhältnis kann es zu den Aufgaben des Steuerberaters gehören, seine Mandanten über die bestehenden Bestimmungen unaufgefordert zu unterrichten und bei deren Einhaltung zu beraten. Das gilt insbesondere hinsichtlich der im Betrieb des Mandanten eingesetzten Software und der Frage, ob diese den Anforderungen der GDPdU genügt.
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