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Newsletter Ausgabe 5-2007 vom 05.05.2007

Inhalt:

MAGAZIN

  • Editorial: Beziehungsprobleme
  • Prüfungsfeststellung: Formeller Buchführungsmangel bei SAP-Anwender
  • Lösungen: IDW RS Fait 3: Neue Prüfungsrichtlinien für DMS-Lösungen (Thorsten Brand)
  • Aus dem BMF: Normenflut soll weiter eingedämmt werden
  • Steuerberater: Kostenloses Verzeichnis für Kanzleien mit GDPdU-Service
  • PSP zur Sache: Aufwendungen für die Übertragung eines Domain-Namens (Stefan Groß, Martin Lamm)
  • Pressespiegel: Aktuelle Berichterstattung andere Medien
  • Veranstaltungen: Termine bis Juli
  • Stritters Forums-Spitzen: Jetzt, hier und heute: drei wahre ( bedenkliche –nachdenkliche – vorausbedenk’liche’ ) Kurzgeschichten des täglich durchlebten e-Billing- GDPdU- und GoBS-(IT)-Revisionistenlebens


MESSE

  • NITAG: GDPdU-Warehouse mit Innovationspreis 2007 ITK der Initiative Mittelstand ausgezeichnet
  • Magic Software: Kostenloser GDPdU-Workshop am 12.06.2007 in Berlin
  • GISA: Als Aussteller auf der 6. GDPdU-Jahreskonferenz von Audicon und Ernst&Young
  • hsp: hsp realisiert mit Opti.List erstes GDPdU-Projekt im SAP-Umfeld ohne DART
  • SER: Klinikum Augsburg managt die Verträge – transparent, effizient und rechtssicher
  • rent a brain: Die verbindliche E-Mail-Kommunikation
  • Audicon: 6. GDPdU Jahreskonferenz von Audicon und Ernst & Young
  • DATEV: Seminar: GDPdU - Der Betriebsprüfung immer einen Schritt voraus


 

Editorial: Beziehungsprobleme

Steuerberater – GDPdU – Mandantenunternehmen, das ist eine äußerst problematische Dreiecksbeziehung. Von Anfang bis heute. „Sie suchen gerade einen GDPdU-erfahrenen Steuerberater ... ? Na, dann: Prost, Mahlzeit! Oder: Suchet, so werdet ihr wahrscheinlich nicht allzu viele finden.“ hat Stritter seine Forums-Spitze vom Februar übertitelt und damit die Beziehung Steuerberater – GDPdU treffend charakterisiert. „Welchen GDPdU-Service erwarten Sie von Ihrem Steuerberater?“ haben wir die Leser und Besucher des Forums daraufhin gefragt. Keine Antwort. Die kleineren und mittelständischen Unternehmen wissen offensichtlich nicht (woher auch?), dass Sie ein GDPdU-Problem haben, und wie ihr Steuerberater sie bei dessen Lösung unterstützen könnte. Unternehmen allerdings, die klare Anforderungen an den GDPdU-Service eines Steuerberaters haben, werden in unserem Forum zukünftig die Steuerberater finden, die diesen Service auch bieten. Im neu eingerichteten Steuerberaterverzeichnis können sich alle Steuerberater (kostenlos!) eintragen lassen, die davon überzeugt sind, gute GDPdU-Beratungen und -Dienstleistungen anzubieten. Denn diese Steuerberater gibt es durchaus. So wie die Münchener Kanzlei Peters, Schönberger & Partner (PSP), die mit Beiträgen von Stefan Groß, Alexander Georgius und Martin Lamm, dieses Forum in der Vergangenheit immer wieder bereichert hat. Fundierte Analysen, kritische Kommentare und erhellende Hintergrundberichte aus München werden Sie unter „PSP zur Sache“ zukünftig regelmäßig lesen können.

  • Ihr Gerhard Schmidt

 

Prüfungsfeststellung: Formeller Buchführungsmangel bei SAP-Anwender

Bei einer Betriebsprüfung in Süddeutschland Anfang 2007 wurden bei einem SAP-Anwender formelle Buchführungsmängel festgestellt. In der Prüfungsfeststellung heißt es dazu: „Im vorliegenden SAP-System sind nicht alle Kontierungsangaben (Gegenkonto) in den von der Fibu gelieferten Datensätzen vorhanden. Einzig bei einem mittelbaren oder unmittelbaren Zugriff auf die Fibu-Daten ist über die Belegnummer und/oder Buchungsnummer ein Zugriff auf das/die Gegenkonten möglich. Die exportierten Buchungssätze sind jedoch unvollständig und die Buchführung weist daher eine formelle Ordnungswidrigkeit auf. Die Firma wurde im Rahmen der Betriebsprüfung gebeten, den Hersteller des Fibu-Systems auf diese genannten formellen Erfordernisse hinzuweisen und für künftige Prüfungen entsprechende Abhilfe zu schaffen.“

 

Lösungen: IDW RS Fait 3: Neue Prüfungsrichtlinien für DMS-Lösungen (Thorsten Brand)

Der IDW RS Fait 3 ist unlängst erschienen. Thorsten Brand kommt nach dessen Lektüre zu folgendem Fazit: Bei RS FAIT 3 handelt es sich um eine kompakte und konkrete Darstellung zum Thema elektronische Archivierung aus Sicht der Wirtschaftsprüfung. Neben den technischen Anforderungen sind wichtige organisatorische Aspekte (Verfahrensdokumentation, Test-Szenarien, Notfallkonzepte oder das Change-Management) gut berücksichtigt und sinnvoll konkretisiert. Es ist somit ein klarer Rahmen, der die Diskussion über den ordnungsgemäßen Betrieb sicher erleichtert. Der RS FAIT 3 geht über die allgemeinen Anforderungen der GoBS hinaus und liefert einen ähnlichen Konkretisierungsgrad, wie die Prüfkriterien für DMS-Lösungen (PK-DML) des VOI. Kritische oder unverhältnismäßige Anforderungen sind im RS FAIT 3 nicht enthalten. Ein vertretbares Maß an IT-Sicherheit und die Beachtung von einigen wichtigen Betriebsregeln sind immer die Voraussetzung für einen ordnungsgemäßen Betrieb. Wenn der Anwender dann noch eine Musterverfahrensdokumentation vom DMS-Anbieter bekommt und hier seine eigenen organisatorischen Regelungen einfügt, kann man einer Systemprüfung durch die Wirtschaftsprüfer gelassen entgegen sehen.

 

Aus dem BMF: Normenflut soll weiter eingedämmt werden

Die Bundesregierung will den Steuervollzug effektiver, effizienter und vor allem auch bürgerfreundlicher gestalten. Dazu erklärt das Bundesministerium der Finanzen: Ein wichtiges Instrument für einen effektiven, effizienten und bürgerfreundlichen Steuervollzug ist die Verbesserung von Verwaltungsabläufen und -strukturen. Ziel der Bundesregierung ist es deshalb, überflüssige Verwaltungsanweisungen, die aus verschiedenen Gründen heute keinen Anwendungsbereich mehr haben, zu entfernen. Das betrifft insbesondere die so genannten BMF-Schreiben, die die Vollzugsgleichheit im Bereich der von den Ländern im Auftrag des Bundes verwalteten Steuern sicherstellen sollen. Die Aufhebung der BMF-Schreiben bedeutet keine Aufgabe der bisherigen Rechtsauffassung der Verwaltung, sondern dient der Bereinigung der Weisungslage. Bereits im Jahre 2005 hat das Bundesministerium der Finanzen von den BMF-Schreiben, die vor dem 1. Januar 1980 ergangen sind, fast 1.000 aufgehoben. Lediglich 134 Verwaltungsanweisungen sind für die Zukunft in Kraft geblieben.

 

Steuerberater: Kostenloses Verzeichnis für Kanzleien mit GDPdU-Service

Neu eingerichtet im „Forum Elektronische Steuerprüfung“ wurde ein Steuerberaterverzeichnis mit Steuerberaterkanzleien, die von sich behaupten, gute GDPdU-Beratungen und -Dienstleistungen anzubieten. Unternehmen finden so zukünftig die Steuerberater, die sich ernsthaft mit dem Thema GDPdU auseinandersetzen. Steuerberater können sich in das Verzeichnis kostenlos eintragen lassen.

 

PSP zur Sache: Aufwendungen für die Übertragung eines Domain-Namens (Stefan Groß, Martin Lamm)

Wie sind eigentlich Aufwendungen für den Erwerb eines Domain-Namens steuerlich zu behandeln? Handelt es sich dabei um sofort abziehbare Aufwendungen, ist der Domain-Name abzuschreiben oder scheidet eine steuerliche Berücksichtigung über die Nutzungsdauer gar aus? Über diese wichtige Fragestellung hatte der Bundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil vom 19.10.2006 (III R 6/05) zu entscheiden. Das Ergebnis lässt aufhorchen: Die Richter kamen zu dem Ergebnis, dass im Fall sog. "generic domains", also Domains mit allgemeingültigen und bekannten Namen, Anschaffungskosten für ein nicht abnutzbares immaterielles Wirtschaftsgut vorliegen. Dies schließt eine Berücksichtigung als sofort abziehbare Betriebsausgaben aus. Ebenso wenig kann er Absetzungen für Abnutzung vornehmen, weil die Nutzbarkeit eines Domain-Namens zeitlich nicht beschränkt ist.

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Pressespiegel: Aktuelle Berichterstattung andere Medien

SOA und Compliance (COMPUTERWOCHE, 27.04.2007) Auslöser von IT-Krisensituationen sind oft alltägliche Ereignisse (COMPUTERZEITUNG, 19.04.2007) Sag mir wo die E-Mails sind (IMPULSE ONLINE, 17.04.2007)
IT-Risikomanagement: Haftungsfragen beim E-Mail (Perspektive Mittelstand, 12.04.2007) Identity Management ist Basis für Revisionssicherheit (COMPUTERZEITUNG, 04.04.2007) Digitale Steuerprüfung sorgt für Verwirrung (COMPUTERZEITUNG, 04.04.2007) Compliance und IT-Sicherheit: deutsche Anwenderunternehmen in der Orientierungsphase (COMPUTERWOCHE, 16.02.2007)

 

Veranstaltungen: Termine bis Juli

* GDPdU Best Breakfast (SER): 08.05. Köln, 09.05. Dortmund, 10.05. Frankfurt
* 6. GDPdU Jahreskonferenz (Audicon / Ernst & Young) 07.05. Hamburg, 10.05. Dortmund, 22.05 München, 24.05 Mannheim
* Technische Umsetzung der GDPdU in SAP Systemen (SAP): 10.-11.05. Walldorf, 14.-15.06. Berlin
* GDPdU - Der Betriebsprüfung immer einen Schritt voraus (DATEV): 21.05. München, 11.06. Köln, 18.06. Dortmund, 20.06. Frankfurt, 25.06. Hannover, 27.06. Leipzig, 29.06. Stuttgart, 03.07. Hamburg, 05.07. Berlin
* Risikomanagement, Archivierung, digitale Betriebsprüfung - Gesetzliche Grundlagen (Baumgärtel Seminare): 23.05. München
* Die digitale Betriebsprüfung mit IDEA (Baumgärtel Seminare): 19.-20.06. München
* GDPdU-Workshop (Magic Software): 21.06. Berlin, 05.07. Stuttgart
* Tax Risk Management (IIR): 25.-26.06. München
* Erstellung von GoBS-Verfahrensdokumentation als Vorbereitung zum Risikomanagement (Baumgärtel Seminare): 05.-06.07. München
* Digitale Betriebsprüfung in SAP (Management Circle): 30.-31.07 München


 

Stritters Forums-Spitzen: Jetzt, hier und heute: drei wahre (bedenkliche – nachdenkliche – vorausbedenkliche) Kurzgeschichten des täglich durchlebten e-Billing- GDPdU- und GoBS-(IT)-Revisionistenlebens

... es war einmal ... ! So fängt auch unsere allererste Kurz-Spitze an. Sie ist eine gegen Präsentations-Arroganz, Überheblichkeit und sprachliche Schnoddrigkeit gerichtete wahre Kurzgeschichte; die zweite ist eine durchaus nachdenklich stimmende und gleichzeitig zu unserem Thema "SteuerberaterGDPdUKnowHowManko" passende Ergänzung aus aufbegehrenswertem und schmerzverzerrtem wahren DATEV-Munde; und die dritte Spitze ist für den Schreiberling fast wie eine überwahre und nahe zum verbalen Höhenflug führende Überraschungs-Spitze in Sachen FiBu-Software und GoBS-Konformität und GDPdU-Testat – warum? Weil mir sowas in meinen bisher mehr als 30 IT-Revisionistenjahren noch niiie passierte! Bei allen drei Kurz-Spitzen bin ich doch ziemlich ins Grübeln geraten: bei der ersten und bedenklichen, weil ich ein solches Verhalten und Auftreten bei einer öffentlichen und gegen Entgelt zu besuchenden Veranstaltung eines jungen, smart und agil wirkenden Geschäftsführers eines Berliner Softwarehauses zum Thema 'e-Billing' schlichtweg nicht für möglich gehalten habe. Bei der zweiten und nachdenklichen, weil es absolut spannend ist, dass sich ein DATEV-Mensch zu meiner Forums-Spitze bzw. zu Leserzuschriften zum Thema Steuerberater & GDPdU zu Wort gemeldet hat. Und bei der dritten und vorausbedenklichen, tja, weil mir da einfach die Worte fehlen. Aber lesen Sie doch selbst: Wenn  S I E   wissen wollen, was Stritter's Forums-Spitzen dieses Mal zu bekritteln haben, dann klicken Sie schnell <HIER>.


NITAG: GDPdU-Warehouse mit Innovationspreis 2007 ITK der Initiative Mittelstand ausgzeichnet

Die GDPdU-Software der NITAG wurde als innovatives Produkt in der Kategorie Business Intelligence beim Innovationspreis 2007 ITK ausgezeichnet. Im Mittelpunkt standen Produkte, Dienstleistungen und Lösungen mit einem hohen Nutzen für den Mittelstand. Der Innovationspreis ist initiiert durch den Huber Verlag Neue Medien und diverse Medienpartner. Das GDPdU-Warehouse ist eine modular aufgebaute Compliance-Software, die steuerlich relevante Daten aus beliebigen Quellsystemen,wie z.B.SAP, Navision, etc. extrahiert und in den Beschreibungsstandard des Bundesfinanzministeriums konvertiert.

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Magic Software: Kostenloser GDPdU – Workshop am 12.06.2007 in Berlin

Magic Software Enterprises, Anbieter des GDPdU-Werkzeugs iBOLT GDPdU, lädt am 12.6.2007 von 9:00 Uhr bis 14:30 Uhr zu einem kostenlosen GDPdU-Workshop nach Berlin ein. Nach einer Einführung in die GDPdU lernen die Teilnehmer, welche Forderungen die Grundsätze stellen, welche Daten steuerrelevant sein können, in welchen unterschiedlichen DV-Systemen (FiBu, Warenwirtschaft, Archivierungssoftware, E-Mail-System) diese zu finden sind und wie der Zugriff auf die Systeme erfolgt. Abschließend erläutern die GDPdU-Experten, wie die steuerrelevanten Daten GDPdU-konform aufbereitet und abgespeichert werden, damit Finanzbeamte diese in die Prüfsoftware IDEA einlesen können.

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GISA: Als Aussteller auf der 6. GDPdU – Jahreskonferenz von Audicon und Ernst&Young

Die GISA GmbH wird auch in diesem Jahr wieder als Aussteller auf der mittlerweile 6. GDPdU-Jahreskonferenz von Audicon und Ernst & Young an 4 Standorten im Mai 2007 vertreten sein. Am Stand der GISA werden praxiserprobte Lösungen für SAP R/3 – Zugriff „on demand“ auf Ihre Online- und Archivdaten - Vor- und Umsysteme, sowie individuelle Lösungen für Altsysteme gezeigt. Erfahren Sie vor Ort Lösungsszenarien zum Thema ASP-Archiv-Outsourcing und GDPdU-Prozess-Outsourcing.

 

hsp: hsp realisiert mit Opti.List erstes GDPdU-Projekt im SAP-Umfeld ohne DART

Ein weitere namhafter SAP-Anwender setzt seit kurzem die GDPdU-Lösung Opti.List ein, um die steuerrelevanten Daten seines SAP-Systems R/3 GDPdU-konform zu verarbeiten und speichern. Eine besonders kurze Projektlaufzeit konnte dadurch erreicht werden, dass der Datenimport vorwiegend über Druckdaten vorgenommen wurde. Für hsp bedeutete dieses Projekt insofern eine Herausforderung, als dass es sich um das erste SAP-Projekt handelte, in dem keine Daten aus DART importiert werden mussten.

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SER: Klinikum Augsburg managt die Verträge – transparent, effizient und rechtssicher

Der langjährige SER-Kunde Zentralklinikum Augsburg setzt nun auch im Vertragsmanagement auf SER. Die integrierte Standardlösung zur umfassenden Verwaltung, Bearbeitung, Archivierung und Überwachung von Verträgen, die in den verschiedensten medizinischen und administrativen Bereichen des Klinikums genutzt werden soll, basiert auf der DOXiS iECM-Suite von SER.

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rent a brain: Die verbindliche E-Mail-Kommunikation

Adieu Fax, adieu Schreibmaschine, adieu Drucker! Hat schon jemand, aus Angst vor zu viel Verbindlichkeit, Sie darauf angesprochen ob er Ihnen Informationen und Aussagen per Fax zusenden kann? Oder vielleicht wollte er diese auch nur am Telefon vorlesen? Verbindliche E-Mail-Kommunikation ist heute bereits möglich. Eine E-Mail kann sicherer als ein Papierdokument sein. Geben Sie nicht gleich auf, es wird sich lohnen weiter zu lesen. Sie haben bereits geschmunzelt? Dann gehören Sie zu der Gruppe die der Auffassung ist, alles über E-Mail-Versand, -Verschlüsselung und -Archiv zu wissen? Die entscheidenden Fakten erfahren Sie jedoch hier.

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Audicon: 6. GDPdU Jahreskonferenz von Audicon und Ernst & Young

Die GDPdU-Jahreskonferenz von Audicon und Ernst & Young geht in diesem Jahr in die sechste Runde. Ab dem 07.05.2007 treffen sich Spezialisten aus der Finanzverwaltung und Unternehmen an vier Standorten in Deutschland. Erster Veranstaltungsort ist Hamburg. Weitere Termine finden in Dortmund (10.05.2007), München (22.05.2007) und Mannheim (24.05.2007) statt. Für die 6. GDPdU-Jahreskonferenz ist es Audicon und Ernst & Young auch in diesem Jahr wieder gelungen, eine Reihe hochkarätiger Referenten zu gewinnen. Neben den traditionellen Vorträgen (z. B. „Aktuelle Entwicklungen aus Sicht der Finanzverwaltung“ von Bernhard Lindgens) stehen eine Vielzahl von Praxisberichten auf der Agenda.

 

DATEV: Seminar: GDPdU - Der Betriebsprüfung immer einen Schritt voraus

Informieren Sie sich auf der Veranstaltung, wie Sie sich und Ihre Mandanten auf diese neue Art der Betriebsprüfung vorbereiten können. So können Sie Fehler vermeiden, bevor sie später aufgedeckt werden. Im Kollegenkreis erfahren Sie viele interessante Aspekte und Anregungen zu diesem Thema. Sie erhalten einen Erfahrungsbericht über die GDPdU durch einen Berufskollegen. Im Anschluss werden die einzelnen Themen in Workshops aufbereitet: 1. Qualitätssicherung - Worauf Sie bereits bei der Buchführung und der Jahresabschlusserstellung achten können, 2. Vorher Bescheid wissen - digitale Datenanalyse und Unterstützung bei der Betriebsprüfung, 3. GDPdU als Beratungsfeld für die Kanzlei.

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Newsletter vom 05/2007 des "Forum Elektronische Steuerprüfung"

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